| Geschichte der Mühle | |
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- 1240 1264/69 1725-1789 1767 1789 1857 1908 |
Leininger Grafen gaben sie als Lehen den Dahner Herren Konrad von Scharfeneck ü:bergibt den Weg zur Mühle dem Orden Übergang der Müllerei an den Johanniter-Orden Heimbach (Ordensmühle) Vorbesitzer waren Wolfgang, Ulrich und Heinrich Summer aus Dahn. "Erbstandsbegabung" der Familie Zoller "In Bestand"-Nahme auf 6 Jahre durch Peter Zoller (Grundstücke: 7 Morgen Wiesen und 9 Morgen Äcker) 28. September - Erblehensvertrag (76 (70) Gulden und 60 Malter an Früchten nebst Schweinemästung) an den Müller Johann Georg Schrank aus Hockenheim. 05. Januar - Versteigerung des Mobiliarsvermögen der "Verlassenschaft" auf der Zeiskamer Mühle der Verstorbenen Eheleute Johann Ludwig und Eva Maria Schrank auf Grund von Erbstreitigkeiten. Kauf der Mühle durch Heinrich Humbert zum Gesamtpreis von 42.000 Mark. |
| Plan der Mühle (1908) |
gezeichnet durch Pfarrer Hellmut Culmann - wie sie 1908 angelegt war. Auf der Rückseite der Zeichnung sind Hühnerrassen aufgelistet: Schwarze Italiener - Rebhuhnfarbige Italiener - Gelbe Italiener - Deutsches Langschan - Gelbe Orpington - Plymouth Rock - Gold-Wyandotte - Rebhuhnfarbig-Wyandotte - (Silber-Wyandotte) - Blaue Andalusier - Andalusier 
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